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Sonntag, 28. Februar 2010

Odyssee in Guayaquil

Bereits der Beginn unserer Reise in Ecuador's grösste Stadt "Guayaquil"
stand unter einem denkbar schlechten Stern. Dazu kamen dann noch die
Ereignisse in den paar Tagen vor der Abreise auf die Galapagos Inseln,
die uns beinahe zur Verzweiflung bringen wollten... Aber der Reihe nach:

Wir hatten uns am Vorabend unserer Abreise nach "Guayaquil" in "Puerto
Lopez" noch nach dem Busterminal umgesehen, damit wir zumindest eine
Idee vom angebotenen Bustransfer hatten und uns entsprechend vorbereiten
konnten. Am bereits geschlossenen Busterminal stand ein recht ordentlich
aussehender Touribus, ausgestattet mit Klimaanlage usw., so dass wir
unsere mögliche Alternativroute gleich ad Acta legen konnten.
Am Tag der Abreise hatten wir uns eigentlich rechtzeitig aus dem Reich
der Träume wecken lassen, Packen und Frühstück schienen auch zeitlich
perfekt zu laufen, aber dummerweise dauerte das Begleichen der
Hostelrechnung etwas zu lange, so dass der Zeiger unserer Uhr schon
bedrohlich nahe an die Abfahrtszeit des Buses gekrochen war. Erschwerend
kam hinzu, dass an unserem etwas abseits gelegenen Hostel um diese
Uhrzeit nur sehr wenige Mototaxis vorbeikamen...
Schlussendlich konnte uns dann der Typ von der Reception aber doch ein
Gefährt organisieren und ab ging's Richtung Terminal. Wie bereits
bekannt, sind Taxifahrer nicht um den einen oder anderen Tip verlegen.
Und auch dieses Mal war ein auf den ersten Blick nützlicher Hinweis
drin. Der Bus am Terminal sei kein direkter Bus nach "Guayaquil", er
wüsste da einen besseren. Aufgrund der bereits etwas fortgeschrittenen
Zeit blieb dann nicht viel derselben übrig um die Zweifel an der Aussage
des Taxistas zu Ende zu denken. Eine schnelle Entscheidung führte
schlussendlich dazu, dass wir den "Direktbus", eine alte Mühle natürlich
ohne Klimaanlage, bestiegen. Dass diese schnelle Entscheidung eine der
berüchtigten Fehlentscheidungen war, sollte sich wenig später
herausstellen...

Beim Betreten des Busses stand bereits ein Typ im Passagierraum, der
unsere Tickets sehen wollte. Man ging davon aus, dass es sich bei diesem
Typ also um den in jedem Bus vorhandenen "Ayudante" (sowas wie der
Kondukteur) handelte. Wortlos wies er uns die Plätze zu und war so nett
unser Gepäck im Gepäckfach über unseren Köpfen zu deponieren.
Südamerikaerfahrene werden jetzt sofort lauthals "nie dein Gepäck im
Gepäckfach deponieren" schreien. Bisher hatten wir das auch nie gemacht,
aber mit der Zeit, wenn nie etwas passiert ist, wird man nachlässig und
lässt die straffen Zügel schleifen. Das sollte sich dann auch
entsprechend rächen. Der Bus füllte sich weiter mit Leuten, der Typ half
auch anderen Touris beim Beladen des Gepäckfachs, da kam also nicht der
geringste Verdacht beim noch etwas schlaftrunkenen schweizer Touristen auf.
Der Bus setzte sich in Bewegung und nach kurzer Zeit erschien ein
anderer Typ, der wieder die Tickets kontrollieren wollte... Aha, dann
ist das hier der "Ayudante", dann musste der andere Typ sowas wie der
"Gehilfe des Gehilfen" sein. Daher kam immer noch kein Verdacht auf, als
dieser "Gehilfe des Gehilfen" zwischenzeitlich etwas im Gepäckfach
rumgrübelte um anscheinend das Material besser zu platzieren.
Nach einiger Zeit schien der "Gehilfe des Gehilfen" seine Arbeit
erledigt zu haben und stieg aus dem Bus aus. Wir fragten uns noch, warum
der richtige "Ayudante" in diesem Augenblick bei uns vorbeikam und mit
einem unserer Rucksäcke in der Hand nachfragte, ob uns ein Gepäckstück
fehlen würde. Wir hatten ja nur einen Rucksack im Gepäckfach deponiert
gehabt, den hatte "Ayudante" in der Hand, also konnte kein Gepäckstück
abhanden gekommen zu sein. So verrneinten wir seine Frage und die Reise
ging weiter.
Kurz darauf wurde die Sonneneinstrahlung und die Zugluft, die sich durch
die geöffneten Fenster den Weg ins Businnere suchte, unerträglich, die
Sonnenbrille musste her. Beim Öffnen des Rucksacks vom Gepäckfach
stellte sich dann aber heraus, dass dieser bereits offen war! Das
Vorhängeschloss, dass die beiden Reissverschlussschiffchen
zusammengehalten hatte, war zwar noch dran, aber der Reissverschluss war
gewaltsam aufgerissen worden! Schnell stellte sich heraus, dass unser
Computer samt Ladegerät, die gesuchte Sonnenbrille, ein Handyladegerät,
die Handytastatur (zum Schreiben der Blogeinträge) und eine Mütze das
Weite gesucht hatten. Der benachrichtigte "Ayudante" beschwerte sich
noch, dass er vorhin doch nachgefragt hatte, ob etwas fehle und wollte
unsere Erklärungen erst nicht recht verstehen. Später sollte sich
herausstellen, dass der "Gehilfe des Gehilfen" eben doch kein Gehilfe
gewesen war, dieser Typ aber anscheinend dem "Ayudante" bekannt war. Man
wurde den Verdacht nicht los, dass dieses Spielchen bereits andere
Reisende um wichtige Gepäckgegenstände erleichtert hatte...
Da wir seit dem Austeigen unseres "Gehilfen des Gehilfen" bereits wieder
einige Minuten unterwegs gewesen waren, konnte uns nicht wirklich
weitergeholfen werden. Man versprach uns die Polizei in "Puerto Lopez"
zu informieren und beim Beschuldigten vorbeizuschicken. Wir könnten uns
dann telefonisch beim Büro der Busgesellschaft in "Puerto Lopez"
erkundigen, ob das Diebesgut zum Vorschein gekommen sei (wer's
glaubt)... Wir konnten also die restlichen drei Stunden der Busfahrt
einfach nur mit knirschenden Zähnen und der Faust im Sack hinter uns
bringen, obwohl wir wussten wo unser elektronisches Equipment
abgeblieben war!
Abgesehen davon stellte sich nach und nach die Frage, was an diesem Bus
eigentlich genau "direkt" sei, denn es vergingen kaum fünf Minuten ohne
dass der Bus am Strassenrand angehalten hätte um weitere Passagiere
einzuladen. Wir wagten uns kaum vorzustellen, wie häufig dann ein
"indirekter" Bus zum Stehen kommen würde...

Im riesigen Busterminal in "Guayaquil" angekommen ging dann die Suche
nach einem Polizeiposten los, denn für die Versicherung musste ein
"Denuncia", eine Anzeige, gemacht werden. In einem öffentlichen Gebäude
dieser Grössenordnung würde man als Bewohner der alten Welt einen
eigenen Polizeiposten vermuten, dem schien aber nicht so zu sein.
Die unmotivierte, weil mit Telefonieren und Chatten beschäftigte Dame am
Informationsschalter liess uns ein Beschwerdeformular ausfüllen (welches
vermutlich den Umweg über den runden Ordner, sprich Papierkorb, nicht
überstehen wird) und wies uns den Weg zur Migrationsbehörde gleich
gegenüber des Busterminals, da könne man uns polizeimässig weiterhelfen.
Da diese Auskunft nicht gerade einen grossen Glaubwürdigkeitsfaktor zu
haben schien, wurden kurzerhand zwei der herumstreunenden
Sicherheitsbeamten zu Rate gezogen. Unmotiviert und mit versteinerter
Miene gaben diese zwei Gorillas dieselbe Auskunft und wiesen ebenfalls
den Weg quer über die vierspurige Fahrbahn zum Migrationsamt.
Es musste der ganze Mut zusammengenommen werden, um unter Einsatz des
Lebens den Weg über die vier Fahrspuren zu riskieren. Es war Sonntag und
beim Anblick des Gebäudes dieses Migrationsamtes wurde man den Verdacht
nicht los, dass über das Wochenende nicht gearbeitet würde. Tatsächlich
war auch die Türe des Pförtnerhauses verschlossen. Nach einigen
Augenblicken öffnete sich aber ein Fenster und ein fetter Beamter, kaum
von seiner Telenovela aufschauend, wollte wissen was los wäre. Aha, eine
"Denuncia" wolle man machen, da müsse er erst nachfragen wo das den zu
bewerkstelligen wäre. Widerwillig drehte er erst die Lautstärke seines
Fernsehers ein paar Stufen herunter, bevor er zu seinem Handy griff und
vermutlich seinen Vorgesetzten anrief (sonst hätte er kaum seine
Lieblingssendung enttont :-)). Nachdem das Telefongespärch beendet war,
musste hingegen erst wieder die Lautstärke seinem Hörvermögen angepasst
werden, bevor die Information auf einen Zettel geschrieben und an uns
weitergereicht werden konnte, es hat schliesslich alles seine Priorität.
Irgendwie wurde man den Verdacht nicht los, dass die Ecuadorianer mit
der Arbeit etwas auf Kriegsfuss stehen, vorallem wenn sie durch einen
dummen Touristen verursacht wird ;-)...
Der Polizeiposten sollte sich in der Innenstadt in der Nähe des "Malecón
2000", also der Uferpromenade befinden.

Für die Fahrt ins Zentrum wurde uns vor dem Busterminal von einer, sagen
wir mal, Taxi-Dispacherin ein uraltes Fiat-Taxi zugewiesen, dessen Alter
nur noch von seinem Fahrer durch einige Jahrzehnte überboten wurde.
Trotz hohem Alter schien zumindest das Taxi noch recht ordentlich in
Schuss zu sein, beim Fahrer waren wir uns da nicht ganz so sicher und
rechneten schon damit von der Rückbank aus einen Herzinfarkt behandeln
zu müssen ;-)...
Tatsächlich erreichten wir aber das "Hostal Suites Madrid" ohne
Herzmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung einsetzen zu müssen und konnten
einige Momente später, nach dem Deponieren des noch vorhandenen Gepäcks,
den Weg zum Polizeiposten in Angriff nehmen.
Nach den eher schlechten Erlebnissen in Punkto Dienstleistungssektor an
Busterminal und Migrationsamt hatten wir uns schon auf stundenlanges
Warten in einem schlecht belüfteten Wartezimmer auf dem Polizeiposten
und unfreundlich schnauzende, in verschwitzten, stinkigen Uniformen
steckende Polizisten eingestellt. Wir waren beinahe etwas enttäuscht,
als bei der Ankunft am Polizeiposten ein Plakat an der Tür der Wache
klebte, dass uns mitteilte Sonntags sei die Wache geschlossen...
Interessanterweise war dann aber im obersten Stock doch noch eine der
Polizeiwachen auch Sonntags geöffnet und wir nahmen im klimatisierten
Wartezimmer Platz. Wir hatten kaum den Plastiksitz mit unseren Hintern
etwas angewärmt, als sich bereits ein Beamter im Freizeitlook unserer
annahm und unsere Anzeige entgegennahm. Zehn Minuten später hatten wir
den offiziellen Bericht in Händen und waren bereits wieder auf dem
Rückweg in unser Hostel, welch angenehme Überraschung!
Ein Problem war also gelöst, wer hätte ahnen können, dass weitere,
grössere Probleme in den nächsten Tagen auf uns warten sollten...

Unser Computer war uns etwas ans Herz gewachsen und Ersatz musste
gefunden werden. Beim Durchschreiten von "Guayaquil's" Hauptstrasse "9
de Octubre" schien das ein Leichtes zu werden, reihte sich doch
Elektrogeschäft an Elektrogeschäft. Nach einigem Suchen hatten wir dann
sogar ein Geschäft gefunden, dass uns ein Gerät zu einem einigermassen
günstigen Preis verkaufen wollte. Der Bezahlungsprozess per Kreditkarte
scheint in Ecuador eher etwas aussergewönliches zu sein, denn es musste
erst bei der Bank nach der Kreditwürdigkeit nachgefragt werden. Die
ganze Sache dauerte entsprechend auch mehr als eine halbe Stunde. Nach
einem ganzen Tag rumrennen schien aber dieses Problem gelöst und wir
würden am nächsten Tag das Gerät im Geschäft abholen können...
Soweit kam's dann leider nicht, da das Gerät im Lager nicht komplett
vorhanden war. Diese Nachricht und die Stornierung der
Kreditkartenbezahlung brachte uns der Verkäufer am nächsten Morgen im
Hostel vorbei.
Die Suche ging also nochmal von vorne los. Nach einem weiteren halben
Tag Suche hatten wir den halbstündigen Kreditkartenbezahlungsmarathon
nochmal durchgestanden und dieses Mal ein komplettes Gerät in der
Tasche. Mit Windows und Tastatur in Spanisch würde uns auch zu Hause
etwas an die Geschehnisse rund um "Guayaquil" bleiben ;-)...

Ein weiteres, weit grösseres Problem hatte sich auch bereits am Sonntag
angeküdigt und sollte sich in eine wahre Odyssee auswachsen. Pablo, der
Agent des Reisebüros in "Quito", wo wir unseren Galapagos-Trip gebucht
hatten, hatte uns per Mail mitgeteilt, dass unsere Überweisung noch
nicht auf ihrem Konto eingetroffen sei. Es war bereits Sonntag der 7.
Februar und unser Trip sollte am Mittwoch 10. Februar starten...

Sonntag 7. Februar:
Pablo hatte uns also per Mail mitgeteilt, dass das Geld noch nicht auf
dem Konto des Reisebüros eingetroffen sei. Da Sonntag war, konnten wir
nicht viel unternehmen als einfach bis Montag Morgen zu warten und zu
hoffen, dass sich auf dem Geldhighway noch was tun würde.

Montag 8. Februar:
Laut Pablo war das Geld immer noch nicht auf dem Konto eingetroffen. Die
Zeit würde langsam knapp, da er dem Veranstalter versprochen hatte das
Geld bis am Montag zu überweisen. Wir sollten uns doch mit unserer Bank
in Verbindung setzen. Ein Anruf bei unserer Bank konnte aber
erwartungsgemäss nicht gross weiterhelfen. Die Überweisung sei
eingeleitet und das Geld hätte über verschiedene Vermittlerbanken
bereits in Ecuador eintreffen sollen. Unser Puls war bereits einige
Schläge erhöht, da wir die Reise auf die Galapagos Inseln nicht hätten
antreten können, wenn das liebe Geld nicht doch noch rechtzeitig
eintreffen würde. Was noch schlimmer gewesen wäre, wir hätten, wie das
so üblich ist, eine Strafe für das Nichtantreten der Reise bezahlen
müssen. Annullationskosten so kurz vor der Reise sind ja bekanntermassen
beinahe 100% der eigentlichen Reisekosten, da hätten wir also einiges
Heu zum Fenster rausgeworfen...

Dienstag 9. Februar (ein Tag vor der geplanten Abreise auf die Galapagos
Inseln!):
10:37 Uhr:
Wir hatten von Pablo ein Mail erhalten und sollten uns bei ihm per Skype
melden.
11:40 Uhr:
Nachdem wir Pablos Mail gelesen und mit ihm telefoniert hatten war unser
Puls auf 200! Wir hatten noch bis Mittag Zeit, auf der Banco Pacifico
mit unserer Kreditkarte Geld abzuheben und auf das Konto des Reisebüros
auf der Banco Bolivariano einzuzahlen. Das schien schon theoretisch
unmöglich zu sein, obwohl die beiden Banken nur einige Meter von
einander entfernt ihre Bürotürme aufgebaut hatten ("Guayaquil" ist
glücklicherweise das Finanzhauptquartier Ecuador's). Trotzdem wagten wir
den Versuch, was blieb uns auch anderes übrig...
Den Schalter der Banco Pacifico hatten wir recht rasch gefunden und
tatsächlich konnten wir ohne lange zu warten gleich unser Anliegen
vorbringen. Wir waren auch schon damit beschäftigt das Formular zur
Überprüfung unserer Kreditwürdigkeit auszufüllen (wie kreditwürdig
scheint man wohl, wenn man in den Feldern für Arbeitgeber und momentanes
Einkommen garnichts eintragen kann?), als die Dame am Schalter Zweifel
äusserte, dass die Bank den von uns gewünschten Betrag momentan
überhaupt in der Kasse habe (hä?)!!!! Wir sollten doch gegen 15 oder 16
Uhr nochmals vorbeikommen, dann sei die Kasse sicher besser gefüllt. Der
Puls war mittlerweile schon ausserhalb des gesunden Bereichts...
12:10 Uhr:
Am Telefon konnte selbst Pablo kaum glauben, was da alles
zusammengekommen war. Er gab uns eine letzte Frist von 16 Uhr, wir
sollten uns aber zuerst bei ihm melden, bevor wir nochmals bei der Bank
vorbeigehen würden. Mindestens die Hälfte des geschuldeten Betrags
müssten wir bis dann aber eingezahlt haben.
15:30 Uhr:
Anruf bei Pablo. Seine erste Frage war, ob wir sein letztes Mail bereits
gelesen hätten. Das Geld war schlussendlich tatsächlich noch auf der
Bank aufgetaucht. Es war bereits letzten Freitag auf der Bank in "Quito"
eingetroffen, da es aber falsch adressiert war (E-Banking ist wohl doch
nicht so idiotensicher), hatte es den Weg auf das richtige Konto nicht
gefunden und war anscheinend auf irgendeinem Schreibtisch zur
Weiterbearbeitung gelandet. Nach mehrmaligem Nachfragen von Pablos
Seite, hatte sich anscheinend endlich jemand dazu bequemt eine
entsprechende Suche zu starten (wir kennen ja bereits die Einstellung
der Ecuadorianer betreffend Arbeit, da schien nur Pablo eine Ausnahme zu
sein...).
Unser Puls war zwar immer noch in ungesunder Höhe, jetzt allerdings
nicht mehr aus Anspannung, sondern aus Vorfreude auf die bevorstehende,
doch noch klappende, Galapagos-Tour.
18:00 Uhr:
Mitterweile hatten wir von Pablo auch Infos zum Trip am nächsten Tag
erhalten. Zwar hatte es nicht mehr gereicht um die Vouchers
auszustellen, aber wir würden dank E-Tickets auch nur mit unseren Pässen
bewaffnet am Check-in-Schalter zu unseren Boarding-Pässen kommen.
Ausserdem würde am Flughafen von "Baltra" jemand mit einem Namensschild
auf uns warten (kennen wir ja bereits, also doch noch etwas Spannung :-)).

Mittwoch 10. Februar:
Der Tag der Abreise! In der letzten Minute hatte es also doch noch
geklappt, auch das grösste Problem hatte sich schlussendlich noch in
Luft aufgelöst!
Was würde uns wohl auf den Galapagos Inseln erwarten...?

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