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Mittwoch, 10. März 2010

Fotosession im Streichelzoo-Deluxe

Nach den etwas hektischen letzten Tagen standen wir voller Vorfreude in
der Schalterhalle des Flughafens in "Guayaquil". Wir hatten unser Gepäck
in "brauchen-wir-unbedingt-auf-dem-Schiff" und
"werden-wir-wohl-kaum-auf-dem-Luxusschiff-benötigen" aufgeteilt. Ein
Rucksack war also im Hotel eingestellt worden (im Lager zwischen
allerlei Schutt und Baumaterial) und den zweiten Rucksack hatten wir
gerade am Schalter für den Flug nach "Baltra Island" eingecheckt.
Natürlich war das erst möglich gewesen, nachdem wir eine
Immigrationsgebühr für die Galapagos Inseln von 10 Dollar am
INGALA-Schalter abgedrückt hatten. Der eine oder andere Leser wird sich
jetzt wundern, warum Immigration, wenn doch die Galapagos Inseln zu
Ecuador gehören? Etwa dasselbe haben wir uns auch (aber nur sehr kurz)
gefragt, bis wir die Tatsache unter
"ach-auf-diese-10-Dollar-kommt's-jetzt-auch-nicht-mehr-an" irgendwo im
Nirvana unseres löchrigen Kurzzeitgedächtnisses abgelegt hatten.
Nach dem Durchschreiten der Sicherheitskontrolle wurden wir, wie das auf
Flughäfen so üblich ist, gleich durch den Duty-Free-Bereich geschleust.
Die ausgestellten Sonnenbrillen riefen in Erinnerung, dass eine
derselben beim Busraub Beine bekommen hatte. Der perfekte Zeitpunkt also
um noch ein paar Augenschützer anzuschaffen um sich gegen die zu
erwartende recht intensive Sonneneinstrahlung auf den Inseln zu
schützen. "Visa, die Freiheit nehm' ich mir!" und damit war unsere
"Expeditions"-Ausrüstung quasi im letzten Moment (das wird noch zur
Gewohnheit ;-)) noch komplett geworden.

Eineinhalb Stunden nach dem Abflug im trüben "Guayaquil" setzte der
TAME-Flieger auf der Landebahn des winzigen Flughafens von "Baltra
Island" auf und wir durften über die herangekarrte Treppe in die
sengende Hitze der Galapagos Inseln treten. Umgeben von einer Horde
Touristen war dann erstmal Anstehen an der Immigration angesagt.
Natürlich durfte auch hier wieder eine Gebühr entrichtet werden (schon
wieder?!), denn man wollte ja nicht nur die Inseln besuchen, sondern
sich auch noch im Nationalpark die Viecher ansehen. Also mussten die
dafür bereitgelegten "Green-Backs" (sprich Dollarnoten) aus dem
Geldgürtel hervorgeklaubt und dem Parkranger in die Finger gedrückt
werden. Als Gegenleistung für die hundert Dollar pro Person gab's zwei
Stück Papier und die Erlaubnis sich für einige Tage im Nationalpark der
Galapagos Inseln aufzuhalten.
Bereits während dem Anstehen am Einwanderungsschalter hatten wir uns die
Hälse verrenkt, um ein Schild mit unseren Namen oder dem unseres
Schiffes zu erspähen. Anders als in "Aguas Calientes" (man erinnere sich
an unsere "Machu Picchu"-Erlebnisse) sollte das hier auch tatsächlich
klappen. Ein schlacksiger, braungebrannter Typ mit graumellierten Haaren
hatte unsere Aufmerksamkeit mit seinem Schild mit der Aufschrift "Mary
Anne" (der Name unseres Schiffes) auf sich gezogen. Und tatsächlich,
"Luis" sollte für die nächsten acht Tage unser Führer werden.
Anscheinend hatte also doch noch alles geklappt!
Wie es sich für eine "Firstclass"-Reise gehört, wurde unser Gepäck von
Crewmitgliedern des Schiffs in Empfang genommen und abtransportiert.
Etwas gewöhnungsbedürftig für uns Rucksacktouristen, unser Gepäck
irgendwelchen Fremden anzuvertrauen. Haben wir doch bisher hier in
Südamerika sonst eher die Erfahrung gemacht, dass die Kombination
"Fremde" und "unser Gepäck" eine für uns eher nachteilige Symbiose
ergeben :-)...

Da wir noch einige Minuten auf den aus "Quito" eintreffenden Flieger mit
den restlichen Gästen warten mussten, blieb noch etwas Zeit die bereits
anwesenden Touris nach möglichen Mitpassagieren zu durchforsten. Anhand
unseres klassenmässig eher gehobeneren Ausflugs, hatten wir uns schon
damit abgefunden die nächsten acht Tage mit einer Horde ignoranter Amis
der Sparte "graue Panther" an Bord der "Mary Anne" zu verbringen. Daher
waren wir sehr positiv überrascht, als sich schlussendlich die komplette
Gruppe aus einer munteren Mischung Leute jeden Alters aus
verschiedensten Teilen der Welt zusammensetzte. England, Neuseeland, die
USA, Ecuador und die Schweiz waren dabei unter den gesamthaft 15
Passagieren vertreten.

Unser Multinationenmix hatte die "Mary Anne" noch nicht betreten, da
ging's auch schon mit Tierchen gucken los. Am Pier, wo das Dinghi (das
Beiboot der "Mary Anne") auf uns wartete, hatten es sich, quasi als
Empfangskomitee, ein paar Seelöwen auf den Bänken im Schatten gemütlich
gemacht und wurden zusammen mit den paar Meerechsen (Marine Iguanas),
die sich da in der Sonne räckelten, bereits eifrig kameramässig abgeknipst.

Zum Empfang auf dem Schiff gab's, wie sich das gehört ;-), gleich einen
Drink der die kurze Wartezeit bis zum Bezug der Kabine etwas verkürzte.
Die Kabine, ausgestattet mit Klimaanlage (die wir bis zum Ende der Reise
nicht vollständig in den Griff bekamen ;-)), eigenem Bad, Meerblick
(durchs gusseiserne Bullauge) und Kajütenbett, war für
Segelschiffverhältnisse recht geräumig und befand sich backbordseitig im
Bug. Es sollte sich während unserer Reise noch herausstellen, dass wir
mit der Kabine im vorderen Teil des Schiffes bei der "Kabinenverlosung"
ein glückliches Händchen gehabt hatten, denn der lärmige Motorraum war
so entsprechend weit von uns entfernt. Der jeweils frühmorgens
scheppernd zur See gelassene Anker war da das eindeutig kleinere Übel :-).
Bereits nach einigen Minuten auf dem Schiff gab's bereits die erste
Kostprobe unserer Kombüsen-Crew, die sich in den nächsten acht Tagen
täglich selbst übertreffen und uns mit allerlei (Sch)Leckereien
Rettungsringe auf die Rippen zaubern sollte.
Während dem Mittagessen ging's bereits schaukelnd unserem ersten
"Expeditionsziel", "North Seymour Island", entgegen. Dieser erste
Landgang gestaltete sich als "Trockenlandung", sprich ohne nasse Füsse
beim Ausstieg. Mit dem Dinghi ging's Aussenbordmotor-getrieben an den
Landungssteg, wo zwischen roten Klippenkrabben (Sally Lightfoot Crab,
wow die deutschen Namen hören sich ja so unspektakulär an :-)...) und
faul rumliegenden Seelöwen an Land gesprungen werden musste. Auf der gut
zweieinhalbstündigen Wanderung gab's bereits verschiedenste Vögel und
andere Tiere zu bestaunen. Die am Wegrand nistenden Fregattvögel und
Blaufusstölpel (Bluefooted Boobies) schienen von den auf dem Weg
rumtrampelnden Touristen absolut keine Notiz zu nehmen, zeitweise musste
man sogar aufpassen nicht versehentlich auf einen auf seinem Ei
sitzenden Tölpel draufzutreten! Man hatte beinahe das Gefühl, die Tiere
seien entweder mit einem Beruhigungsmittel stillgelegt oder aber durch
Sigfried und Roy perfekt trainiert worden. So nahe kommt man sonst nur
im naturhistorischen Museum an die Tiere ran und auch dort nur durch
eine Glaswand getrennt und ohne Meeresbrise (manchmal auch
entsprechendem Gestank der Viecher ;-)) um die Nase.
Verständlicherweise rauchten die Digicams und wurden haufenweise Bilder
ins Silizium der Speicherkarten gebrannt (und sogar auch einige
"old-school" Filmrollen mit Bildern befüllt, man höre und staune ;-)).
Diese Bildersammelwut sollte sich natürlich über die ganzen sieben
folgenden Tage hindurchziehen, denn jeden Tag gab's Neues oder bessere
Versionen des bereits Gesehenen zu bestaunen...

Zurück auf dem Schiff wartete bereits "Martín", Barkeeper, Kellner und
Oberkellner in Personalunion, mit Häppchen und Saft um die in der Hitze
des Nachmittag verbrannten Kalorien wieder aufzufüllen und den Appetit
für das wenig später angesetzte Abendessen zu stimulieren. Das perfekt
abgestimmte Programm liess genügend Zeit um sich nach er anstrengenden
Inselbesichtigung den Schweiss abzuduschen und sich für das anstehende
Dinner fein zu machen.
Zuvor gab's aber noch die obligate Notfallübung zu bewältigen. Durch die
Alarmsirene aufgeschreckt hiess es: Schwimmweste satteln und so schnell
wie möglich auf dem Oberdeck versammeln. Befüllt mit Anweisungen für den
Notfall und der nachdrücklichen Bemerkung, dass diese Übung NICHT!!
wiederholt werden würde, sprich beim nächsten Alarm würde es ernst
gelten, wurden wir in den Salon zum Dinner entlassen.
Das äusserst leckere Mahl und das obligate Dessert liessen schon sehr
zeitig die Augenlider schwer und den Ruf des Bettes unüberhörbar werden.
Während das Sandmännchen uns Passagiere mit Träumen von Tieren, Schiffen
und Inseln versorgte, steuerte die Crew den nächsten Stopp auf unserer
Route, "Santa Cruz Island" an.

Nach einer ersten schaukelnden Nacht und einem ausgiebigen Frühstück
ging's mit einer weiteren Trockenlandung zur Besichtigung der "Charles
Darwin Station", wo die Aufzucht der berühmten Galapagos
Riesenschildkröten gezeigt wurde. Neben Schildkrötenbabies, vom Ei bis
zur Untertassen-grossen Minischildkröte, gab's auch einige ausgewachsene
über hundert Jahre alte Riesendinger, darunter auch "Lonesome George",
das Maskott(chen) der Station, zu bestaunen.
Nachdem die Tiere in der Forschungsstation in Gehegen vor hungrigen
Raubtieren geschützt gewesen waren, gab's die ausgewachsenen Viecher am
Nachmittag in den Hügeln hinter der Stadt "Puerto Ayora" in freier
Wildbahn zu entdecken. "Luis" unser "allwissender" Guide konnte uns
zudem beinahe ununterbrochen mit Informationen und Sichtungen von
anderem Getier versorgen.

Der 3. Tag sollte neben der ersten "Nasslandung" (also am Strand und mit
nassen Füssen) auch den ersten Schnorchelausflug beinhalten. Nachdem am
Morgen am beinahe schneeweissen Strand in der "Gardner Bay" auf
"Española Island" noch Seelöwen, Marine Iguanas (Meerechsen) und die
Spuren der Meeresschildkröten im Sand die Hauptrolle gespielt hatten,
gab's kurz darauf auf dem Schnorchelausflug im kristallklaren Wasser
unter anderem Pufferfische, Skorpionfische und allerlei andere schuppige
Gesellen zu sehen. Da auch gleich beim ersten Schnorchelausflug ein
Seelöwe zwischen unseren Flossen herumspielte, durfte getrost von einem
Traumstart gesprochen werden. Dazu gesellten sich am Nachmittag beim
zweiten Landgang jede Menge Blaufuss- und Nazcatölpel und deren
gefiederte Freunde (natürlich immer mit dem einen oder anderen Seelöwen
und Iguana garniert).

Am "Punta Cormorant" auf "Floreana Island" stelzten am Tag darauf die
pinkigen Flamingos kopfunter wasserfilternd durch die Salzwasserlagune
und liessen beim Schnorcheln die entdeckten Weissspitzenriffhaie den
Puls des einen oder anderen Röhrchenatmers etwas schneller schlagen.
Jedem "Steve Irwin"-Fan wurde beim Anblick der schwerelos
dahinschwebenden Stachelrochen "warm ums Herz" (für Nichtaustralier:
Steve Irwin ist der australische Krokodiljäger/Dokumentarfilmer, der
beim "Betatschen" eines Stachelrochen durch dessen Stachel getötet wurde).
Beim Besuch an der "Post Office Bay" wurden nach alter
Seefahrertradition, Briefe bzw. Postkarten für die Leute zu Hause im
Briefkasten deponiert und dieselbe Anzahl Postkarten für die
Auslieferung am Zielort eingepackt. Dass dieser Service mittlerweile
fast ausschliesslich für Touristen aufrechterhalten wird, tut hierbei
dem Spass keinen Abbruch...
Der Nachmittag, der Abend und die Nacht waren dann von der etwas raueren
See auf dem 14-stündigen Teilstück zur "Isabela Island" geprägt. Obwohl
die beinahe komplett gesetzten Segel dem Schiff etwas Stabilität
verliehen, konnte einem der Schiffskoch schon etwas Leid tun, wenn
beinahe das ganze, überaus leckere Abendessen aufgrund etwas
durcheinandergeschaukelter Mägen unangetastet wieder zurück in die
Kombüse geschickt wurde...

Beim Besichtigen der Lavafelder auf "Isabela Island" gab's Unterricht in
Hawaiianisch. "A'a" (ah ah) und "Pahoehoe" (pa-hoy-hoy) sind die
hawaiianischen Ausdrücke für die unterschiedliche Beschaffenheit der
ausgekühlten Lavafelder. "Pahoehoe" sieht dabei aus wie geschmolzene,
zusammengeschobene Schokolade und "A'a"-Lava dürfte mit seinen scharfen
Kanten und Spitzen der Vorstellung der Beschaffenheit der Hölle recht
nahe kommen (man möchte auf keinen Fall mit nackten Füssen über diese
Nagelbretter spazieren :-)). Falls wir also demnächst einmal die
Polynesier auf den hawaiianischen Inseln besuchen sollten, können wir
uns mit unserem erlernten "Insel-Slang" einige erstaunte Gesichter
sichern...
Beim obligaten Schnorchelausflug gab's diesmal neben den elegant
dahingleitenden Meeresschildkröten auch Pinguine beim Fischfangen zu
bestaunen. Die eigentlich sehr flinken Frackträger stellten sich beim
Fangen der (dummerweise noch flinkeren) Fische erstaunlich ungeschickt
an. Man war beinahe versucht den armen Tierchen zu Hilfe zu eilen (ein
paar plumpe Röhrchenatmer wären auch sicher eine grosse Hilfe gewesen ;-)).
Um keine Langeweile mit den dauernden Landausflügen aufkommen zu lassen,
stand am Nachmittag ausnahmsweise ein Bootsausflug in einen
Mangrovenwald auf dem Programm.

Auch beim hartnäckigsten Langeweiler konnte beim äusserst durchdachten
Trip-Programm einfach nicht langweilig werden. Am sechsten Tag galt es,
immer noch auf "Isabela Island", Galapagos-Landleguane vom Typ "gelb"
und "riesig" fotographisch festzuhalten. Ausserdem führte der Wander-
bzw. Spazierweg über ein erst vor knapp 50 Jahren bei einem Erdbeben an
die Oberfläche geschobenes Korallenriff (innerhalb von weniger als 2
Stunden hatte sich hier die Erde um 5 Meter erhoben!). Recht skurril,
anstatt mit Pressluftflasche, Tauchermaske und Flossen ausgerüstet,
trockenen Fusses durch einen Korallengarten zu schlendern (da fehlen
doch irgendwie die Fische :-))...
Nachdem der morgendliche Röhrchenausflug aufgrund der schlechten Sicht
keine grosse Euphorie auszulösen vermochte (man war ja mittlerweile auch
schon etwas verwöhnt), gab's am Nachmittag vor "Fernandina Island" doch
noch etwas zu sehen. Neben Stachelrochen, Weissspitzenriffhaien und
Seesternen "en Masse", gab's auch den einen oder anderen Seelöwen und
Lobster zu bestaunen.

Tag 7: Was war da noch? Ach ja, "Puerto Egas" auf "Santiago Island".
Hier gab's, im wahrsten Sinne des Wortes, haufenweise Marine Iguanas zu
bestaunen. Da die Viecher für ihre Verdauung auf die Wärme der Sonne
angewiesen sind (laut "Luis" können diese Tiere mit vollem Magen
verhungern, wenn die Sonne zu lange ausbleibt, wie grausam...), legen
sie sich alle zur hin Sonne ausgerichtet auf die Felsen. Während der
Verdauung müssen sie das Salzwasser, das sich in den gefressenen Algen
gesammelt hatte loswerden. Aus diesem Grund wird in unregelmässigen
Abständen "rumgespuckt". Man stelle sich hunderte dieser spuckenden
Tiere auf einem Haufen vor ;-)...
Am Nachmittag stand dann noch die "Mondwanderung" auf "Bartolomé Island"
auf dem Programm. Über einen Holzsteg ging's durch die unwirkliche
Umgebung aus Lavatunnels, Kratern und "A'a"-Lavafelder (die spitzen
Lavafelder, der Hölle gleich, man erinnere sich). Am höchsten Punkt
gab's das bekannte Panorama über die Galapagos Inseln, was zum Zuhause
rumzeigen :-)...

Um auch am letzten halben Tag noch das Maximum an Tierwelt von den
Inseln einsaugen zu können (und vermutlich auch, damit die Crew auf dem
Schiff genügend Platz zum Deckschrubben hatte :-)) ging's frühmorgens
nochmal mit dem Dinghi in die Mangrovenwälder am "Black Turtle Cove" auf
"Santa Cruz Island". Die jungen Galapagos Haie waren glücklicherweise
noch zu klein um uns in "Weisser Hai"-Manier als Zwischenmahlzeit zu
verputzen und so war nach Weisspunkttigerrochen (Whitespotted Tigerray)
und einer Horde Pelikane beim Sardellenfischen das Ende unserer Zeit im
Nationalpark der Galapagos Inseln gekommen. "Luis" hatte
glücklicherweise alle Informationen bezüglich unserem Rückflug (wir
hatten ja keine Ahnung, da wir aufgrund der etwas knappen
Vorbereitungszeit kein komplettes Programm erhalten hatten), so konnten
wir's uns bis zum Abflug in der VIP-Lounge des Flughafens von "Baltra",
bei Gratis-Softdrinks gemütlich machen.

Fazit: Der Trip auf die Galapagos Inseln hat zwar viel Nerven und "mucho
Dinero" gekostet, war aber im Nachhinein jeden Cent und jede (beinahe)
schlaflose Nacht mehr als wert! Dieses Erlebnis hat einen Spitzenplatz
in unserer Top-5-Liste sicher mehr als verdient :-)!

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